Obst hat das Glück, eine der Nahrungsmittel zu sein, die Babys am meisten lieben. Das kann sich bis in die Kleinkindzeit ausbreiten, und solange Sie nicht viele zuckerhaltige Snacks und Cerealien erlauben, kann die Liebe Ihres Kindes zu Obst unbegrenzt weitergehen.
1 Tasse Serviergröße
1 Becher Obst kann in Form von 1 Becher kommen:
- 1 Tasse gehackte oder in Scheiben geschnittene Stücke beliebiger Früchte (frisch, gefroren, gekocht oder in Dosen) wie Äpfel, Bananen, Kantaloupe, Trauben, Grapefruit, Fruchtcocktail, Orangen, Pfirsiche, Birnen, Ananas, Pflaumen, Erdbeeren oder Wassermelone
- 1 Becher mit 100 Prozent Fruchtsaft
- 1/2 großer Apfel
- 1 kleiner Apfel
- 1 Tasse Apfelmus
- 1 große Banane
- 32 kernlose Trauben
- 1 große Orange
- 1 großer Pfirsich
- 2 Dosenpfirsichhälften
- 3 mittlere Pflaumen
- 2 große Pflaumen
- 8 große Erdbeeren
- 1 1-Zoll dicker Keil Wassermelone
- 1/2 Tasse Trockenfrüchte wie Rosinen, Pflaumen oder Aprikosen
Vorsicht mit dem Saft
Das größte Problem, mit dem die meisten Eltern konfrontiert sind, wenn es um den Obstbedarf geht, ist Saft. Säfte können zwar mit Vitamin C angereichert sein, was großartig ist, aber sie sind oft mit zugesetztem Zucker, Aromen und einem Mangel an Ballaststoffen versehen, was bei der Ernährung eines Kleinkindes so wichtig ist. Kleinkinder brauchen Ballaststoffe, um ihren Stuhlgang weich und leicht passierbar zu halten. Außerdem hält er sie regelmäßig in Schwung und hilft, Verstopfung zu vermeiden, die das Töpfchentraining zu einem unangenehmen Stillstand bringen kann. Wenn Sie Saft für Ihr Kleinkind wählen, versuchen Sie, die Menge auf 1/2 Tasse (4 Unzen) pro Tag zu beschränken.
Dosenfrüchte
Ein weiteres Thema sind Obstkonserven. Es ist oft in Zucker oder Maissirup verpackt, was unnötige Kalorien hinzufügen kann. Ihr Kleinkind braucht nur etwa 1.000 Kalorien pro Tag, und Obst ist auch ohne den Zusatz von Zucker süß genug. Überprüfen Sie das Etikett und wählen Sie Obst, das in Wasser, seinem eigenen Saft oder einem anderen Fruchtsaft ohne Zucker verpackt ist.
Auf Erstickungsgefahren achten
Seien Sie vorsichtig mit Früchten wie Trauben, Rosinen und anderen Trockenfrüchten. Diese können eine Erstickungsgefahr darstellen und sollten entsprechend zerkleinert werden. Wenn Sie Fruchtsnacks wie Fruchtleder oder Fruchtkauknochen einführen, wählen Sie natürliche Sorten mit 100 Prozent Fruchtanteil und wenig Zucker und achten Sie auch hier darauf, dass die Stücke klein genug sind, damit Ihr Kind nicht ersticken kann. Fruchtleder und Trockenfrüchte können zerkleinert und in warmem Wasser eingeweicht werden, damit sie leichter zu kauen und zu schlucken sind. Fügen Sie diese zu Brot, Haferflocken, Joghurt oder Pudding hinzu, um einen schönen Leckerbissen zu erhalten.